
Gezogen vom starken Vater-Sohn-Gespann Höller zeigte die 1. Mannschaft der WKG HSV Trenkwalder NÖ im letzten, mittlerweile bedeutungslos gewordenen Finalkampf um den 3. Platz in der Nationalliga-A noch einmal große Moral und Kampfgeist bis zum letzten Versuch …

Mit nur 4 Fehlversuchen ließen die HSV-Athleten keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie sich unbedingt mit Anstand und Professionalität aus dieser missglückten Saison verabschieden wollten. Es wurde um jeden Versuch gekämpft. Herausragend: der „Familienbetrieb“ Höller.

Obwohl Werner aufgrund von Langzeit-Knieproblemen kaum trainiert, zauberte er mit beeindruckender Technik starke 300 Punkte auf die Gewichtheber-Treppe – eine Leistung, die ihm mit diesem Trainingsaufwand niemand in Österreich nachmachen kann. Damit wurde er sogar 3.-stärkster Athlet des Abends!

Wie fit und kräftig man durch das Gewichtheber-Training auch noch mit 63 Jahren sein kann, demonstrierte Papa Leopold. Er begeisterte das faire Badener Publikum mit beachtlichen 72 kg Reißen und 90 kg Stoßen. Aber auch Markus Pötschner, Michael Steinböck und Stephan Mann vom WKG-Partner HSV Milon fighteten, als ginge es um den Meistertitel.

Belohnt wurde dieser Einsatz durch einen kleinen Teilerfolg: im Reißen konnten wir die WKG Harland/Stockerau dieses Mal um knapp 25 Punkte abhängen. Schade nur, dass einige Athleten private Termine dem Teameinsatz vorzogen. Denn immerhin: in stärkster Besetzung hätten wir dieses Mal sogar um den Tagessieg mitrittern können. So blieb erneut der 3. Platz und im Endklassement der Nationalliga-A der 5. Rang.
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