2010 |
Die Jugend im Vormarsch, die "Alten" ziehen nach, und alles wird Neu - das ist das Sportjahr 2010 in einem Satz. Das Projekt "Athletik-Akademie" bringt zahlreiche Talente hervor, die bei den Schüler-Bewerben Titel um Titel einheimsen. Gemeinsam mit Wettkampfpartner Wolkersdorf werden wir völlig überraschend Meister der Regionalliga-Ost. Insgesamt gibt 's 12 Österreichische und 11 NÖ-Meistertitel zu feiern. Und mit einer neuen Vereinsstruktur stellen wir uns auf eine breitere Basis. Erste "Amtshandlung": eine Vereins-Homepage. |
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2009 - 2003 | folgt | |
2002 |
Trotz gravierender finanzieller Einschränkungen erobert das nur 4-köpfige HSV-Team bei den Staatseinzelmeisterschaften die größte Ausbeute an Goldmedaillen seit Bestehen des Vereins und den Sieg in der Medaillenwertung aller Vereine Österreichs. Dennoch muss man Ende des Jahres endgültig aus den Trainingsräumen des Hallenbades ausziehen.
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2001 |
Große Erfolge des HSV-Nachwuchses: Mario Pichler wird 3-facher Ö-Staatsmeister, Ö-Meister der Junioren und U23, sowie 8. der Junioren-EM; Andreas SELBERHERR und Andreas LECHNER werden Ö-Meister der Jugend. Ende des Jahres muss der große Konditionsraum im Hallenbad an den Verein "Gesundes Tulln" übergeben werden.
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2000 |
Das ÖHSV-Jugend-Ausbildungszentrum entwickelt sich schon nach kurzer Zeit sehr positiv. Die Zahl der jugendlichen Leistungssportler erhöht sich von 1 auf 8. Für die sportliche Glanzleistung des Jahres sorgt Mario Pichler, der nach nur 2 Jahren Ausbildung beim HSV bereits Staatsmeister der Allgemeinen Klasse wird und dort auch einen Ö-Rekord erzielt. Auch der Breitensport erfährt einen starken Zuwachs.
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1999 |
Das Olympia-Zentrum Tulln wird in allen Bereichen in Rekordzeit optimiert. Das Ergebnis: sportliche Erfolge in noch nie da gewesenem Ausmaß - allein bei der Staatseinzelmeisterschaft wurden 17 (!) Medaillen errungen (6 Gold, 4 Silber, 7 Bronze). Dann am 16.10. die Katastrophe: Werner Höller, Olympia-Kandidat Nr. 1, wird bei einem Dopingtest der Einnahme von Appetitzüglern überführt. Das HSV-Krisenmanagement entwickelt ein Konzept zur Umwandlung des Olympia-Zentrums in ein ÖHSV-Ausbildungszentrum für die Jugend.
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1998 |
Mag. Jerzy SZALECKI wird beim ÖGV-Verbandstag zum neuen Bundestrainer bestellt. Daraufhin soll in Tulln ein Olympia-Zentrum für Gewichtheben eingerichtet werden. Die sportlichen Erfolge bleiben eher bescheiden, da Werner Höller eine längere Verletzungspause einlegen musste.
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1997 |
Der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte: Nach seiner Rückkehr von VOEST LINZ wird Werner Höller Europameister der Junioren, noch dazu als leisterungsstärkster Athlet der gesamten EM. Ganz "nebenbei" gewinnt er Bronze bei der Junioren-Weltmeisterschaft und wird 6. der WM der allgemeinen Klasse, NÖN-Sportler des Jahres, ÖGV-Gewichtheber des Jahres und ÖHSV-Sportler des Jahres. Die WKG HARLAND-LALE wird Vize-Staatsmeister und Landesmeister, sowie Meister der 2. Klasse in NÖ. Intern setzt man verstärkt auf Instruktions-Kurse an den Tullner Schulen.
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1996 |
Das Jahr der Frauen: Silvia MENDA wird Jugend-Europameisterin im Reißen und ÖHSV-Sportlerin des Jahres. Marion WEINSTOCK erringt den Staatsmeistertitel im Reißen, Michaela ZEHNDORFER im Stoßen und im Zweikampf. Die WKG HARLAND-LALE wird Nationalliga-Meister.
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1995 |
Neuerlicher Weltmeister- und Europameister-Titel für Leopold Höller.
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1994 |
Nach den sportlichen Höhenflügen der vergangenen Jahre bedarf es einer finanziellen Erholungsphase. Die Spitzenathleten Jürgen MATZKU, Markus FERTL und Werner Höller werden gegen Ende des Jahres abgegeben bzw. verliehen. Erste Versuche, einen Olympia-Hoffnungskader in Tulln zu etablieren, scheitern ebenfalls. Der Höhepunkt: Oldboy Leopold HÖLLER wird in der Altersklasse II der Masters Weltmeister und Europameister.
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1993 |
Erstmals eigenständige Teilnahme an der Staatsliga-Mannschaftsmeisterschaft und Gewinn des Vize-Staatsmeistertitels. Werner Höller wird Jugend-Europameister und gewinnt sämtliche österreichischen Meistertitel.
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1992 |
Der 14-jährige Werner Höller wird Staatsmeister und gewinnt bei der Jugend-Europameisterschaft Silber-Medaillen. Zudem zeichnet man ihn als ÖGV-Gewichtheber des Jahres aus - sowohl bei den Junioren als auch in der allgemeinen Klasse. Die WKG HARLAND-LALE belegt in der Staatsliga den 3. Rang. Mit Jahresbeginn wird der ehemalige Nationaltrainer Polens, Mag. Jerzy SZALECKI, als Trainer engagiert.
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1991 |
Leopold Höller wird Europameister der Masters. Die Eigenbau-Nachwuchsathleten Karl POISINGER und Petra STEINBÖCK werden Staatsmeister. Gemeinsam mit dem neuen WKG-Partner HARLAND wird der Vize-Staatsmeistertitel und der Landesmeistertitel errungen.
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1990 |
Walter LEGEL und Petra STEINBÖCK werden ÖHSV-Sportler des Jahres, Jürgen MATZKU ÖGV-Gewichtheber des Jahres. In der Staatsliga wird die WKG HSV NÖ Vierter.
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1989 |
Gewinn des Vize-Staatsmeistertitels und des Landesmeistertitels mit der WKG HSV NÖ. Weiteres Wachstum der Mitgliederzahl in der Freizeit-Aktiv-Sparte.
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1988 |
Gewinn des Vize-Landesmeistertitels mit der Mannschaft. Ständige Optimierung der Trainingsmöglichkeiten und Ankauf einer kompletten Fitness-Studio-Einrichtung.
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1987 |
Dank vieler Eigenbau-Athleten - vorwiegend im Nachwuchsalter - eigenständiger Auftritt in der Landesliga. Großer Expansionsschub in der Anzahl der aktiven Mitglieder im Breitensportbereich.
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1986 |
Die großen sportlichen Erfolge 1985 bringen finanzielle Probleme mit sich, die zu einem Abverkauf bzw. Verleih aller Stars zwingen. Ausbau des Breitensports und forcierte Nachwuchs-Förderung. Umwidmung des ehemaligen Jugendzentrums in einen Konditionsraum.
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1985 |
Sensationeller Gewinn des Mannschafts-Staatsmeistertitels mit der WKG NÖ.
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1984 |
Rückkehr mit der WKG NÖ in die Staatsliga. Die Stadtgemeinde Tulln stellt einen Trainingsraum im Keller des Hallenbades zur Verfügung.
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1983 |
Freiwilliger Ausstieg mit der WKG NÖ aus der Staatsliga und souveräner Gewinn des Landesmeister-Titels.
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1982 |
Als Partner in der WKG NÖ Aufstieg in die Staatsliga.
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1981 |
Bereits erste Teilnahme an der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft in einer Wettkampf-Gemeinschaft mit dem reaktivierten KSV Tulln.
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1980 |
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Gründung der Sektion Kraftsport innerhalb des HSV Langenlebarn durch den langjährigen KSV Tulln-Athleten Leopold Höller. |